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Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 10.10.2019, 19:39
von Groot
Alle, die Sauerteig kennen bzw. selber drauß Brot machen, können das ein oder andere am besten verstehen :) :

Wir haben Amerikaner bei uns zu Hause zu Besuch. Dann sehe ich, dass da noch ein paar Haferflocken irgendwie rumliegen, und fege sie zusammen. Sie lagen so zerstreut, dass ich sie nicht mehr essen würde. Ist bestimmt irgendein Staub oder Dreck drin. Dann hebt mir einer der Amerikaner eine Vase hin, in die ich sie überschütte. Ich nehme die Vase und schüttle sie ein wenig, damit die Flocken zusammenrücken und mehr reinpasst. Dabei wird aber irgendwie Wasser freigesetzt und feuchtet die Flocken an. Schon bald mischt sich das zu einer klebrigen Masse. Umso mehr ich schüttle, desto mehr Wasser wird freigesetzt. Fasziniert sehe ich, wie daraus ein dickflüsssiger Teig wird. Irgendwie zeichnet sich in den leichten Erhebungen des Teigs das fette Gesicht von Vernon Dursley aus Harry Potter ab. Ich schüttle weiter und der Teig scheint sich aufzublähen. und das Gesicht wird deutlicher und wütender. ich schüttle weiter und der Teig wird zum Sauerteig, was man gut riechen kann. Er treibt nun immer weiter hoch und kommt aus der Öffnung. Mit einem Messer steche ich in den Teig, damit das Gas entweicht, was es auch mit leichten Furzgeräuschen tut und typisch nach Sauerteig riecht. Zunächst klappt das und der Teig fällt wieder ein. Vernon Dursley ist immer noch zu erkennen. Die Vase ist nun eher eine Tupper-box. Ich will gerade den Deckel drauf machen, da tritt der Teig wieder aus. Ich glaube, den Deckel werde ich nie drauf halten können... Nachdem ich das Gas wieder ausgestochen habe, tritt der Teig noch schneller erneut aus, so schnell, dass er mit einem Zornesschrei mit der Stimme von Vernon Dursley endgültig aus der Tupper hüpft. :lol:

Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 03.05.2020, 17:12
von Großer-Träumer
Die Nacht vom 1-5-20 auf den 2-5-20



Ich war in einem großen Gebirge. An den Wänden (teilweise aus Stein), waren große »Fahrstühle«, die eher wie große Container mit Gitter aussahen. diese konnten sich teilweise drehen. Ich saß mit einigen anderen (Traum-) Personen in einem dieser »Fahrstühle« und war genervt, weil dieser sich nicht drehte. Weil sich drehten erkannte ich erst etwas später, ein Symbol an den Wänden wies darauf hin. Die »Fahrstühle« fahren teilweise aneinander und auch gegenüberliegend aneinander vorbei.
Ich hatte ein kleines Meerschweinchen/Hamster in der Hand. Plötzlich ist mein (Echter-) Chef da. Auch er hat ein Meerschweinchen/Hamster in der Hand. Beide Meerschweinchen/Hamster tragen Kostüme. Ich (die erst auf dem Boden saß) stehen nun auf und lasse mir von Herrn M**** zeigen wie man das Tier richtig streichelt. Es liegt auf dem Rücken und wird am Bauch gestreichelt (Man kann die Brustwarzen sehen).
Dann wirft er das Tier in die Luft und es beginnt zu fliegen. Herr M**** meint, dass es zurück kommt. Nun werfe ich meins ebenfalls in die Luft und auch meins hat plötzlich Flügel und fliegt weg.
Dann treffe ich mich mit einer (Traum-) Person ♂. Ich nehme ihn auf meine linke Schulter. Er ist sehr schwer aber ich schaffe es zu stehen und auch ein paar Schritte zu gehen. Jedoch habe ich Angst gleich unter meinem derzeitig (Echten) Rückenschmerzen zusammenzubrechen. Daher setze ich ihn wieder ab.
Dann sind wir auf einer Insel wo viele Zombies rumlaufen. Wir sind nur noch zu Dritt. Ich und meine Beiden (Traum-) Freundinnen laufen weg und treffen auf Alpha (TwD). Wir müssen uns einen Plan ausdenken sie zu beseitigen.
Wir planen ihre (Traum-) Tochter (nicht Lydia) wie eine Art Opfer zu platzieren. Zuerst müssen wir uns allerdings selbst an Bäume nageln. Dieser Plan stellt sich als schlecht heraus. Denn die Zombies kommen. Einer von meinen (Traum-) Freundinnen (Ähnlichkeiten mit Gamma) gelingt es nicht mehr sich rechtzeitig zu befreien. Sie wird von den Zombies gebissen/gefressen, sie schreit natürlich.
Ich will ihr noch helfen. Aber meine andere (Traum-) Freundin zieht mich hinter sich her. Die Andere müssen wir »aufgespießt« zurücklassen. Jetzt lächelt sie etwas, genau wie Gamma in der Serie.
Dann stehen wir an einer Platte aus Stein, auf der Alphas (Traum-) Tochter liegt. Sie ist bewusstlos. Wir legen Blumen um sie herum und legen ihr gekochte Nudeln um den Kopf. Mit Fantasie sehen die aus wie blonde Haare. Dann verbrennen wir eine Pflanze und ein Dampf entsteht. Dann kommt Alpha sie sieht ihre (Traum-) Tochter, von den brennenden Pflanzen wird sie etwas high und redet sinnloses Zeug. Sie geht zu ihrer (Traum-) Tochter. Die wacht auf. Alpha weint und redet immer noch sinnloses Zeug. Ich und meine (Traum-) Freundin rennen nun weg. Wir rennen zu einem kleinen Vorsprung (wie wir es geplant hatten). Jeder verliere ich meine (Traum-) Freundin. Alpha ist bereits dicht hinter mir. Ich muss also eine andere Stelle nehmen um ins Meer zu springen. Auf einem anderen Vorsprung angelangt springe ich dann einfach ins Meer. Vom Wind getragen und weil es sehr hoch ist, geht der Sprung knapp 1 Kilometer weit. Kurz vor dem Strand falle ich dann ins Wasser, dort sind viele Touristen. Ich bin die Einzige von meinen (Traum-) Freunden die überlebt hat.

Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 01.06.2020, 10:25
von Großer-Träumer
Die Nacht vom 30-5-20 auf den 31-5-20 (ich bin fast heulend aufgewacht)

Traum 1:

Ich bin mit ? in einem kleinen Lokal wo wir an einem Buffett etwa essen. Eigentlich können wir uns gegenseitig nicht leiden, kommen dann jedoch ins Gespräch und verstehen uns danach etwas besser.
Es ist inzwischen dunkel. Ich, ? und eine Gruppe andere (Traum-) Personen (die mich alle nicht mögen und ich sie auch nicht), sind nun auf einem kleinen Berg/Hügel. es ist Nacht. Wir haben alle Einkaufswaagen dabei. ? und ich haben den Waagen mit Krims Krams befüllt damit dieser schwere und somit schnell ist. Ich siezte auf einem Brett, dass am Griff befestigt ist und ? steht auf einem tieferen Brett (wie bei einem Roller). Auch die anderen Personen aus der Gruppe haben solche Waagen. Auch sie fahren den Berg/Hügel hinunter. Wir haben alle großen Spaß dabei- ? (inzwischen eine (Traum-) Freundin) und ich sind sehr schnell. Ich spüre den Wind in meinen Haare und lache während wir immer schneller werden. Ich unterhalte mich mit meiner (Traum-) Freundin und bin sehr glücklich und zufrieden. Die ganze Zeit lache ich.
Dann komme ich jedoch Zuhause an. Meine (Traum-) Familie sitzt im Wohnzimmer und unterhält sich. Ich habe mich noch nicht gesagt und mich nicht gesetzt als meine (Traum-) Familie meint, dass es bei uns nicht »Nervensäge« sondern [Mein Name fällt] heißt. Sie haben mich gar nicht bemerkt. Traurig und verletzt verlasse ich die Wohnung und treffe mich mit meiner (Traum-) Freundin. Wir gehen in den Bio-Laden am K******. Dort arbeiten Leute aus der Gruppe mit der wir auf dem Berg/Hügel waren. Ich habe Hoffnung, dass diese nun auch so etwas wie Freunde sind, doch sie bemerken mich gar nicht und begrüßen nur meine (Traum-) Freundin. Ich verlasse den Laden wieder. Weder am Gemüseregal noch an der Fleischtheke wurde ich bemerkt. Meine (Traum-) Freundin versucht mich zu trösten und verspricht mir mit der Gruppe zu reden.
Später sehe ich sie mit der Gruppe die H*****straße entlang gehen. Ich folge ihnen. Erst bin ich auf der anderen Straßenseite, als ich jedoch merke, dass sie über mich reden, wechsele ich diese und gehe nur wenige Meter entfernt hinter ihnen. Wieder bemerkt mich keiner und auch meine (Traum-) Freundin übersieht mich. Sie bittet die Gruppe (alles Freunde von ihr) netter zu mir zu sein und mich zu beachten. Sie meint, dass ich gar nicht so schlecht wäre, man müsse mich nur besser kennen. Jedoch will niemand aus der Gruppe mich kenne lernen oder etwas mit mir zu tun haben. Meine (Traum-) Freundin geht mit der Gruppe nun weiter die Straße entlang. Ich bin Niemandem aufgefallen. Niedergeschlagen und enttäuscht gehe ich weg. Eigentlich will ich zur Kirche gehen, entscheide mich dann aber für eine Moschee. Hier werde ich direkt bemerkt und nett begrüßt, fast hätte ich »Grüß Gott« gesagt, schaffe es aber gerade noch »Salam Aleikum« zu sagen. Immer noch sind alle nett zu mir und begrüßen mich. Vor dem Eingang der Moschee ist eine Baustelle, ich erfahre, dass sowohl vor der Moschee als auch in der Eingangshall ein Einkaufszentrum entstehen soll. Ich sehe nach oben, dort ist eine Kuppel aus Glas. Überall sind Handwerker (die mich nicht begrüßen) und Maschinen z.B. Zementmischer.
Nun betrette ich die Moschee, die auch viele Nebenräume hat, auch hier werde ich von den Gläubigen bemerkt und nett begrüßt. Es ist ein schönes Gefühl beachtet zu werden. Jedoch gehe ich wieder um mich noch einmal mit meiner (Traum-) Freundin zu treffen. Wir gehen wieder in das Lokal wo wir am Anfang waren. Jedoch verhält sie sich komisch. Während ich mir viele Brötchen, Wurst etc nehme nimmt sie kaum etwas. Es dauert etwas bis ich merke was mit ihr los ist. Sie ist pleite und kann sich kaum noch etwas leisten. Ihre Freunde aus der Gruppe haben dies nicht bemerkt. Ich tue auch so als würde es mir nicht auffallen. Ich merke nämlich, dass sie sich dafür schämt und es ihr peinlich ist. Ich nehme mir fest vor mit Niemandem darüber zu reden und sie nicht zu verraten.

Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 14.11.2020, 15:10
von Großer-Träumer

Die Nacht vom 12-11-20 auf den 13-11-20

Traum 1:

Ich bin in einem Raum mit vielen Tischen und Stühlen. Mit den Anderen Menschen in dem Raum scheine ich mich nicht gut zu verstehen.
Ich habe nur eine Freundin. Dies scheint eine gute Fee zu sein, die jedoch aussieht wie ein normaler Mensch und keine Flügel hat.
Mit ihrer Hilfe komme ich dann in einen großen Wasserpark mit vielen Rutschen. Eine ist sehr groß und dauert angeblich 12 Minuten. Für ihre Hilfe (der Fee) musste ich allerdings etwas versprechen. (k.A. was)
Die Rutschen haben viele Kurven und gehen teilweise in einem 90° Winkel hoch und runter. Eine geht sogar etwas durch das Meer. Diese scheint auf einem Schiff zu sein. Ich denke erst, dass dies die einzige ist.
Als ich dann in dem Park bin, sehe ich jedoch, dass es viel viel mehr Rutschen gibt. Ich will mich zu der großen Rutsche durchfragen, da jedoch kaum Mitarbeiter/Kunden da sind nehme ich irgendeine.
Diese ist jedoch realtiv kurz und ich bin schnell unten.
In dem Becken angekommen sehe ich die Fee mit 3 anderen Personen. Sie scheint sauer auf mich zu sein, weil ich mein Versprechen nicht eingehalten habe. Ich versuche ihr zu folgen um mich zu entschuldigen. Jedoch folgt sie den 3 Anderen und ich bin nicht schnell genug, dann sehe ich jedoch, dass sie ein zusammen gefaltetes Stück Papier ins Wasser fallen lässt. Eine Nachricht für mich, denn sie hat gemerkt, dass ich da bin und scheinbar mit ihr reden will. Ich schwimme hin und lese es. Wegen dem Wasser ist die Schrift etwas verschwommen.
Sie schreibt mir dass ich sie enttäuscht hätte, sie würde mir immer helfen. z.B. mir freien Tagen. Sie hat auch ein par Punkte aufgelistet wo ich sie enttäuscht habe.
Ich habe keine Lust mehr auf schwimmen/rutschen. Daher steige ich aus dem Wasser und gehe in ein kleines Cafe vor dem Wasserpark. Dort sind alle sehr unfreundlich. Ich möchte dort etwas kaufen, als ich mich jedoch an die Kasse anstelle werde ich von einer alten Frau angemeckert. Man dürfe in diesem Laden nur auf Empfehlung etwas kaufen. Ich gehe also von der Kasse weg und setze mich einfach an einen der Tische.
Der Kassiere bittet mich dann ihm beim Geld zählen zu helfen. Ich tue es, mit dem Zählbrett brauche ich nur etwa 5 Minuten.
Um es bei der Fee wieder gut zu machen, kippe ich in dem Laden/Cafe nun Salz auf den Boden um die Zuckerspuren/-haufen unkenntlich zu machen- Für den Zucker war ich verantwortlich (k.A. wie), dies hatte offenbar etwas mit dem gebrochenen Versprechen zu tun.
? scheint es zu probieren und merkt, dass es kein reines Salz ist. Sie spricht mich an. Ich bin so sauer auf sie, dass ich sie schlage. Dann gehe ich zurück in den Wasserpark und gucke mir alles genau an. Es gibt sehr viele Rutschen über mehrere Stockwerke. Ich kann mich nur entscheiden und suche die ganze Zeit die die 12 Minuten dauert.
Da immer noch keine Mitarbeiter/Kunden hier sind, kann ich auch keinen fragen. Endlich glaube ich sie gefunden zu haben. Auch diese hat die 90° Winkel, demnach werde ich auch mal hochrutschen. Ich habe zwar etwas Angst rutsche dann aber trotzdem.
Nach einiger Zeit komme ich in einem Becken an. Dies scheint eine Zwischenstation zu sein. Hier ist auch ein kleiner Junge. Ich fordere ihn auf weiter zu rutschen und warten dann auf das Lichtsignal, dass auch mir erlaubt weiter zu rutschen. Endlich kommt es dann...[Wecker klingelt]


Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 28.11.2020, 13:56
von Bluthaenfling

Hier mal ein kurzer Traumausschnitt, von dem ich den Dialog echt dumm fand:

Meine Mutter sagt, dass ich Salzwasser! für die Katze in einen Napf füllen soll. Ich fülle also Wasser in den Napf und frage meine Mutter dann, wo den das Salz ist. Sie beleidigt mich (scherzhaft) und meint, dass man Salzwasser in der Toilette findet.( ich war schon sehr trüb)

Solche Träume habe ich andauernd.


Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 03.12.2020, 16:01
von Bluthaenfling

Oder auch dieser hier:
Meine Oma möchte mit mir und meinen Geschwistern angeln gehen.
Auf dem Tisch liegt eine Uzi und ich frage sie, wozu sie die denn braucht. Sie meint, um sich gegen die Terroristen zu verteidigen.xD Einfach nur großartig, was sich unser UB einfallen lässt.


Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 21.04.2021, 18:29
von Großer-Träumer

Die Nacht vom 13-4 auf den 14-4-21
Meine Mutter und ich gucken uns ein Haus an. Wir wollen das an der H******straße verkaufen und uns dann ein anderes kaufen.
Es ist ein Haus das in der Nähe von einem Park ist. Es sieht auch schon aus. Allerdings hätte ich nur ein Zimmer im Treppenhaus, das der Vorbesitzer als Büro genutzt hat. Er meint zu mir, dass es ein Großraumbüro gewesen sei und daher genug Platz sei.
Allerdings hat es weder Küche noch Badezimmer dafür müsste ich dann in die Wohnung meiner Mutter. Darauf habe ich allerdings keine Lust, daher gehe ich.
Ich schließe mich nun einer Gruppe Übergewichtiger an. Diese wollen einen Ausflug machen.
Ich steige in den Bus. Da kein Sitzplatz mehr frei ist, stehe ich die Fahrt über.
Die anderen Menschen sind wirklich alle sehr dick. Sie fangen an zu singen und ich singe mit. Es macht viel Spaß.
Dann sind wir am Ziel angekommen. Der Strand ist sehr schön. Allerdings werde ich fast von einem Auto angefahren.
Bevor wir jedoch an den Strand gehen, soll es etwas zu essen geben,
Wir gehen in ein Restaurant, die Auswahl ist (am Büfett) nicht sehr groß. Wir werden aber auch am Tisch bedient.
Der Kellner bittet mich auch die Bratwurst in der Aubergine zu probieren. 'Sonst müssten er und seine Kollegen dies essen.
Ich bin bereit zumindest ein kleines Stück zu probieren.
Anstatt zum Strand zu gehen werden wir in einen Raum gebracht wo seltsame Kapseln sind uns wird erzählt, dass wir uns darin einfrieren lassen können. Ich bin bereit es auszuprobieren und lege mich in eine rein. Nur meine Hand soll rausgucken.
Im nächsten Moment bin ich eingefroren.
Ich wache direkt wieder auf und kann erst gar nicht glauben, dass 4 Jahre vergangen sein sollen, aber es stimmt.
Ich will direkt zu dem Haus, dass meine Mutter kaufen wollte. Ich überlege mir direkt eine Ausrede. Ich hätte unter Amnesie gelitten und wüsste erst seit kurzen wieder wer ich bin.
Meine Mutter ist wirklich in das Haus gezogen, mein Vater ist immer noch im Pflegeheim und wo meine Großeltern sind weiß ich nicht.
Meine Mutter scheint mich erst nicht zu erkenne und die Lüge/Geschichte mit der Amnesie nicht zu glauben.
Dann hat sie mich allerdings erkannt, das Wiedersehen ist allerdings sehr nüchtern. Ich habe nicht den Eindruck als habe sie mich vermisst.
Ich sitze am Fenster und überlege ob ich mich erneut für ein paar Jahre einfrieren lassen soll.
Meine Mutter mein auch, dass sie meinen Vater gar nicht so richtig von meinem Verschwinden erzählt habe und auch von meiner Rückkehr erzählt sie ihm nichts.
Ich überlege mir mich noch einmal mit den dicken Menschen zu treffen. Diese waren immerhin nett zu mir und ich hatte Spaß.


Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 12.09.2021, 20:34
von Großer-Träumer

Die Nacht vom 6-9-21 auf den 7-9-21

Traum 1:

Ich bin auf einem Schiff, es sind schon einige Menschen dort und es ist kaum noch Platz. Überall liegen Handtücher. Ich suche nach einer Lücke, damit ich mich hinlegen kann. Ich sehe dann eine Lücke zwischen zwei Handtüchern, diese ist jedoch nicht groß genug für mich.
Ich quetsche mich dort trotzdem hin. Die Beiden Personen zwischen denen ich nun liege gucken komisch. Leider ist dieser Platz im SChatten und daher ist es kühl, ich wäre lieber in der Sonne gewesen.
-Ich habe mir dann einen Schlafanzug angezogen und war in einem Gebäude (vermutlich Schulgebäude) Eigentlich wollte ich schlafen, allerdings mussten wir (ich und die (Traum-) Klasse) dann noch einmal den Raum verlassen.
Mir ist es peinlich als Einzige einen Schlafanzug zu tragen, daher wickle ich mich in eine Decke und tu so als sei ich krank indem ich immer niese.
Ich und die (Traum-) Klasse stehen nun auf dem Flur, die Parallel Klasse ist da. Wie sind große Feinde. Sie sagen immer wieder, dass sie die Besten wären. Dabei fällt auch immer wieder das Wort Münchener Rück (oder Münchhausen).
Wir gehen dann zusammen in die Aula. Hier sind bereits andere.
Auch diese sind gemein. Eigentlich wollte ich mich hinten in die Ecke setzen. Dort ist jedoch kein Platz mehr. Ich will mich woanders hinsetzen. Dort ist aber jemand von den Anderen, der mich beleidigt und mir verbietet mich auf den freien Platz zu setzen. Eine andere Person da hinter, nimmt mich dann in Schutz und meint zu den Andern, sie sollen mich in Ruhe lassen.
Ich finde dann doch noch einen Platz. Noch immer meint die Parallel klasse, dass sie die Besten sein und nicht wir.
-Ich treffe mich schließlich mit einem (Traum-)Freund (in normaler Kleidung). Er hat ein großes Holzgerüst auf das er geklettert ist. Es ist sehr windig und ich versuche ihm zu folgen. Das Gerüst ist wacklig und es gibt nichts an dem ich mich wirklich festhalten kann. Ich traue mich kaum nach den dünnen Ästen zu greifen. Ich schaffe es auch kaum mich hochzuziehen. Endlich bin ich auf der ersten Platte. Dort ist ein kleines Haus aus Pape. Es ist ein Spielhaus für Kinder.
Da es immer noch sehr windig ist stelle ich dies Haus über mich und liege flach auf dem Bauch.
Dann erzählt mein (Traum-)Freund, dass er dies Gerüst von seinem Vater bekommen hat.
Er würde sein Studium nicht schaffen. Er fängt alle 5 Jahre neu an, damit er nicht von der Uni fliegt und sein Vater es nicht merkt. ER will ihn nicht enttäuschen und das Gerüst nicht verlieren.
Ich verabschiede mich von ihm und will Nachhause gehen. Dabei komme ich an einem Weihnachtsmarkt vorbei. Dort sind viele Menschen. Es ist sehr voll, überall gibt es etwas zu Essen. Lebkuchen, Waffeln etc. Es ist sehr laut.


Euer "dämlichster" Traum

Verfasst: 18.09.2021, 16:27
von GH258

Ich stand im meinem Zimmer da stand ein Stuhl am Fenster es war nicht ganz Dunkel gewesen.
Ich sah wie er sich drehte und dann habe ich das Licht angemacht und dann bekam ich Gänsehaut über all.
Und mich hatt schonmal ein Hund gebissen ich spürte den Schmerz danach noch wieder.