Traumarbeit gemäss Michael Schredl

Trübtraum Fragen / Diskussionen & Erlebnisse / Schlafforschung
Reine Traumberichte ohne Fragen in "Dein Traumtagebuch"!
glider
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Traumarbeit gemäss Michael Schredl

#1

Beitrag von glider »

© Dr. Michael Schredl, Mannheim, Germany
Dem Träumer/der Träumerin zuhören – Basics

Dieser Ansatz geht davon aus, dass nur der Träumer/die Träumerin weiß, wie
ein bestimmter Traum zu seinem/ihrem aktuellen Wachleben passt; zu den
eigenen Stärken und Schwächen. Um den Prozess zu fördern, ist es wichtig, dass
der Zuhörer/die Zuhörerin offene Fragen stellt und eigene Deutungsideen zum
Traum zurückstellt.
In Gruppen kann es sinnvoll sein, nach der Traumarbeit die TeilnehmerInnen zu
fragen, welche Reaktionen und eigene Themen die Traumarbeit angestoßen hat.

Schritte:
---------------------------------------------------------------------------------------------------
1 Traumerzählung und Nachfragen, um dem Träumer/der Träumerin zu
helfen, den Traum wieder zu erleben
Z. B. nach Emotionen fragen, die in bestimmten Situationen aufgetreten sind.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
2 Fragen Sie den Träumer/die Träumerin nach Erinnerungen aus dem
Wachgedächtnis, die mit den Traumpersonen, Tieren, Gegenständen
und Umgebungen verbunden sind.
(Hierbei sind nicht Assoziationen gemeint, sondern konkrete Erlebnisse aus dem
Wachleben des Träumers/der Träumerin.)
----------------------------------------------------------------------------------------------------
3 Fragen Sie den Träumer/die Träumerin nach dem grundlegenden
Handlungsmuster und den wichtigsten Gefühlen im Traum. Dazu ist
es sinnvoll, den Träumer/die Träumerin zu bitten, die Traumhandlung
noch einmal wiederzugeben, ohne die spezifischen Bilder des
Traumes zu verwenden („Abstrahieren).
Z. B. Ich hatte Angst und lief davon.
----------------------------------------------------------------------------------------
4 Fragen Sie den Träumer/die Träumerin, ob er/sie Parallelitäten zum
aktuellen Wachleben sieht. Gibt es Handlungsmuster/Grundgefühle,
die aktuell eine Rolle spielen?
----------------------------------------------------------------------------------------
5 Fragen Sie den Träumer/die Träumerin, ob er/sie jetzt im Traum
anders handeln würde, als er/sie es im Traum getan hat. Bitten Sie den
Träumer/die Träumerin die Alternativen möglichst plastisch und
ausführlich zu beschreiben.
-------------------------------------------------------------------------------------------
6 Wie können die Erkenntnisse der Traumarbeit auf die Wachsituation,
die mit dem Traum in Verbindung steht, angewendet werden?
------------------------------------------------------------------------------------------
SeienSchonImmer
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Traumarbeit gemäss Michael Schredl

#2

Beitrag von SeienSchonImmer »

Wieder ein Schriftsteller- Wissenschaftler-Mensch der sich von Erdgebundenen jenseitigen Seelen beeinflussen lässt, sich öffendlich mit Theorien Fremder zu schmücken, um sich Persönlich in der Wissenschaft aufzuwerten und im Energiesaft der Bewunderung zu baden.

Es ist bekannt, das Verhalten in Träumen, die eigenen Verhaltenweisen und Verhaltensmuster darstellen, bzw. Muster auf die das Personenbezogene Ich reagiert oder gebunden ist.

Der seltsame Hipe daraus, schürrt mehr Verwirrunng des Verstandes, als es mit einfacherer Logik selbst zu verstehen um damit umgehen zu können.

Es gibt etliche Theoretiker, die immer wieder vom Selben erzählen, doch durch ihre kurtzatmige Fasellei das Verständliche wieder unverständlich zu machen, außer für die treuen Anhänger, die selbst diese art der Personenbevorzugten Lebensweise verherrlichen und sich dienend in den Dienst solcher Schausteller stellen.
Sie sind es die solche Verhaltensweisen über gleichgeartete solcher Lebensweisen auch noch verteidigen.
Es gibt einen Punkt wo Freiheit anfängt und wo sie aufhört und da spielen Verhaltensweisen die einzige Rolle.

glider hat geschrieben:© Dr. Michael Schredl, Mannheim, Germany

der Zuhörer/die Zuhörerin offene Fragen stellt und eigene Deutungsideen zum
Traum zurückstellt.
In Gruppen kann es sinnvoll sein, nach der Traumarbeit die TeilnehmerInnen zu
fragen, welche Reaktionen und eigene Themen die Traumarbeit angestoßen hat.
@ glinder

Warum wird hier auf Teilnehmer und Gruppen verwießen?

Wenn ich nehm mir mal die Freiheit hiermit zu arbeiten

Ich lösche mal ein paar Stellen aus deinem Geschriebenen heraus, um zu verdeutlichen das es etwas unsichtbares gibt, was mit dem feststofflichen weltlichen Verbunden sein möchte, anhand deiner "6.Schritteanleitung"

-----------------------------------

Schritte:
---------------------------------------------------------------
1 erzählung und Nachfragen,
helfen, wieder zu erleben
Z. B. Emotionen, Situationen
---------------------------------------------------------------
2 Fragen nach Erinnerungen aus dem
gedächtnis, die mit personen, Tieren, Gegenständen
und Umgebungen verbunden sind.
konkrete Erlebnisse

-----------------------------------------------------------------------
3 Fragen nach
Handlungsmuster und den wichtigsten Gefühlen. Dazu ist
es sinnvoll, zu bitten,handlung
noch einmal wiederzugeben, ohne die spezifischen Bilder des
raumes zu verwenden („Abstrahieren).
Z. B. Ich hatte Angst und lief davon.
------------------------------------------------------------------------
4 Fragen Sie den Träumer/die Träumerin, ob er/sie Parallelitäten zum
aktuellen leben sieht. Gibt es Handlungsmuster/Grundgefühle,
die aktuell eine Rolle spielen?
--------------------------------------------------------------------------------
5 Fragen ob er/sie jetzt
anders handeln würde, als er/sie es getan hat. Bitten Sie
die Alternativen möglichst plastisch und
ausführlich zu beschreiben.
-------------------------------------------------------------------------------
6 Wie können die Erkenntnisse der arbeit auf die situation,
die mit dem raum in Verbindung steht, angewendet werden?
------------------------------------------------------------------------------------------


Das alles kommt mir vor wie eine Anleitung für Menschen, die sich eigenwillig für das Erdgebundene Jenseits öffen wollen, um ihren Verstand zu beneben und sich beeinflussen lassen...
Nur unter dem Denkmantel: Träumen

Es gibt Verhaltensweisen, die das Bewusstsein eines Wesens energetisch so weit herunterschrauben, das sie gegen negative Verhaltensweisen anfälliger werden. Dabei wird der Verstand benebelt und kurzsichtig gemacht- eine erzeugte Gleichgültigkeit tritt ein.

Inder der Materie ist das nicht das Problem, da man es durch die grobe Beschaffenheit und unfeier abstruser Lebensweisen nicht wirklich unterscheiden kann, geschweige der Verstand begreifen wird und eh nicht als aktuelles Problem erkennt, aber in den feineren Bereichen, starke disharmonische Schwankungen auslösen wird.

"Glaub mir. Die Klarheit in Träumen hat man nicht, weil man sie erschlossen hat, sie wurde einem nur aus einem bestimmten Grund gegeben.
Diesen Grund zu finden ist es, der einem etwas Kontrolle bringt."

Das Geschriebene ist nur zum überdenken und nur Informationshalber auf für eine freiwillige Basis entstanden.
glider
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Traumarbeit gemäss Michael Schredl

#3

Beitrag von glider »

Jetzt bin ich doch recht erstaunt, über die krasse Kritik von @SeinSchonImmer :shock:
woher kommt dein Hass?

Micheal Schredl ist ein angesehener Wissenschaftler, Schlaflaborforscher und Buchautor und ich habe ihn an der IASD in seinem Dream Group Workshop, indem ich teilnahm, persönlich kennengelernt.
Ich durfte dort meinen KT glider's best LD choices
erzählen, und fand dadurch seine Bedeutung für mich heraus.

Weil ich nicht sicher bin, ob Seinschonimmer seinen Beitrag nachträglich noch abändert, kopiere ich ihn hier im Spoiler so hinein, wie ich ihn gelesen hatte:
Spoiler
Show
Wieder ein Schriftsteller- Wissenschaftler-Mensch der sich von Erdgebundenen jenseitigen Seelen beeinflussen lässt, sich öffendlich mit Theorien Fremder zu schmücken, um sich Persönlich in der Wissenschaft aufzuwerten und im Energiesaft der Bewunderung zu baden.

Es ist bekannt, das Verhalten in Träumen, die eigenen Verhaltenweisen und Verhaltensmuster darstellen, bzw. Muster auf die das Personenbezogene Ich reagiert oder gebunden ist.

Der seltsame Hipe daraus, schürrt mehr Verwirrunng des Verstandes, als es mit einfacherer Logik selbst zu verstehen um damit umgehen zu können.

Es gibt etliche Theoretiker, die immer wieder vom Selben erzählen, doch durch ihre kurtzatmige Fasellei das Verständliche wieder unverständlich zu machen, außer für die treuen Anhänger, die selbst diese art der Personenbevorzugten Lebensweise verherrlichen und sich dienend in den Dienst solcher Schausteller stellen.
Sie sind es die solche Verhaltensweisen über gleichgeartete solcher Lebensweisen auch noch verteidigen.
Es gibt einen Punkt wo Freiheit anfängt und wo sie aufhört und da spielen Verhaltensweisen die einzige Rolle.




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Traum zurückstellt.
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fragen, welche Reaktionen und eigene Themen die Traumarbeit angestoßen hat.



@ glinder

Warum wird hier auf Teilnehmer und Gruppen verwießen?

Wenn ich nehm mir mal die Freiheit hiermit zu arbeiten

Ich lösche mal ein paar Stellen aus deinem Geschriebenen heraus, um zu verdeutlichen das es etwas unsichtbares gibt, was mit dem feststofflichen weltlichen Verbunden sein möchte, anhand deiner "6.Schritteanleitung"

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Schritte:
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1 erzählung und Nachfragen,
helfen, wieder zu erleben
Z. B. Emotionen, Situationen
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2 Fragen nach Erinnerungen aus dem
gedächtnis, die mit personen, Tieren, Gegenständen
und Umgebungen verbunden sind.
konkrete Erlebnisse

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3 Fragen nach
Handlungsmuster und den wichtigsten Gefühlen. Dazu ist
es sinnvoll, zu bitten,handlung
noch einmal wiederzugeben, ohne die spezifischen Bilder des
raumes zu verwenden („Abstrahieren).
Z. B. Ich hatte Angst und lief davon.
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4 Fragen Sie den Träumer/die Träumerin, ob er/sie Parallelitäten zum
aktuellen leben sieht. Gibt es Handlungsmuster/Grundgefühle,
die aktuell eine Rolle spielen?
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5 Fragen ob er/sie jetzt
anders handeln würde, als er/sie es getan hat. Bitten Sie
die Alternativen möglichst plastisch und
ausführlich zu beschreiben.
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6 Wie können die Erkenntnisse der arbeit auf die situation,
die mit dem raum in Verbindung steht, angewendet werden?
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Das alles kommt mir vor wie eine Anleitung für Menschen, die sich eigenwillig für das Erdgebundene Jenseits öffen wollen, um ihren Verstand zu beneben und sich beeinflussen lassen...
Nur unter dem Denkmantel: Träumen

Es gibt Verhaltensweisen, die das Bewusstsein eines Wesens energetisch so weit herunterschrauben, das sie gegen negative Verhaltensweisen anfälliger werden. Dabei wird der Verstand benebelt und kurzsichtig gemacht- eine erzeugte Gleichgültigkeit tritt ein.

Inder der Materie ist das nicht das Problem, da man es durch die grobe Beschaffenheit und unfeier abstruser Lebensweisen nicht wirklich unterscheiden kann, geschweige der Verstand begreifen wird und eh nicht als aktuelles Problem erkennt, aber in den feineren Bereichen, starke disharmonische Schwankungen auslösen wird.

"Glaub mir. Die Klarheit in Träumen hat man nicht, weil man sie erschlossen hat, sie wurde einem nur aus einem bestimmten Grund gegeben.
Diesen Grund zu finden ist es, der einem etwas Kontrolle bringt."

Das Geschriebene ist nur zum überdenken und nur Informationshalber auf für eine freiwillige Basis entstanden
SeienSchonImmer
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#4

Beitrag von SeienSchonImmer »

Mit Hass hatte der Beitrag nichts zutun.
Es ist eine Information, die ich selbst für eine Wahrheit halte und habe sie als Angebot aufgezeigt, das es vielleicht andere Blickwinkel gibt.

Du kannst dir gerne eine Wahrheit aussuchen, woran du glaubst.

Menschen haben die Freiheit wählen zu können?
Was denkst du?
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#5

Beitrag von glider »

@SeienSchonImmer
Naja, deinen ersten Absatz finde ich immer noch extrem krass formuliert, aber wenigstens weiss ich jetzt, dass es deine ehrliche Meinung dazu ist.
Und selbstverständlich darfst du hier deine Meinung kundtun. Dein Beitrag hat mich einfach doch sehr überrascht!
SeienSchonImmer
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#6

Beitrag von SeienSchonImmer »

Ich habe den ersten Abschnitt nocheinmal geändert, da mir der Wunsch danach war, etwas bestimmtes zu verdeutlichen.
Hierbei liegt der Augenmerk auf eine Lebens- und Verhaltensweise/Charaktereigenschaft, mit der sich ein Mensch und seine Seele mehr oder weniger belasten kann und seine Durchlichtung, kleinster Seelenpartikel, deren Leuchtkraft und damit sein Bewusstsein, stark herabsetzen kann.

Mir geht es nicht um seine Person als Micheal Schredl, sonder nur um gelebte Verhaltensweisen, die ich an diesem Beispiel momentan am besten erklähren kann.
Auch sein Mensch und seine Seele hat die Freiheit, sich die Wahrheit und den Blickwinkel auszusuchen, an die er aus freiem Willen glaubt.
Kritik galt nicht ihm, sonder einer Charaktereigenschaft, von der jeder Mensch fähig wäre, von ihr beeinflusst zu werden.

Es gibt noch viele weitere Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften, mit deren man sich negativ belasten kann, nur diese eine wurde zum Beleuchten ausgewählt.

Ich danke für die Akzeptanz der Ehrlichkeit und ich danke auch für diese Möglichkeit, einen Blickwinkel dazubieten, der zum Selbstschutz dienen könnte, unwissendlich zu handeln und sich vor Energieräubern zu schützen.

...............
Wieder ein Mensch, der sich von erdgebundenen jenseitigen Seelen, seiner Wellenlänge beeinflussen lässt, seine Person öffendlich mit Theorien zu schmücken, um ihn persönlich in der Wissenschaft aufzuwerten und unwissendlich im Energiesaft seiner Bewunderung, mit der Anzahl seiner Bewunderer baden zu können, um sie ihm über diese Umwege der Bewunderungsenergie, durch jenseitige Seelen wieder zu entziehen.
Dieser Mensch ist gezwungen, sich über die Lebensweise, der Bewunderung, immer mehr zu bemühen, bis hin zur Getriebenheit,
weil ihm selbst persönlich der Verfall droht, weiß er sich nicht mehr anders zu helfen. Wenn er sich nicht mehr persönlich in den Vordergrund stellen würde, würden ihm die Ideen dazu ausgehen und sich persönlich nach außen wertlos fühlen. Dies ist eine tragische Lebensweise und entgegen der Kosmischen Freiheit.
Das muss aber nicht der Fall sein, wenn er sich mehr im Inneren aufhalten würde, statts äußerlich, vor seinen Mitmenschen das verlangen hätte, sich aufzuspielen und sich selbst etwas vorzumachen.
Im Wettbewerb der Wissenschaft ist diese Lebensweise der persönlichen Bewunderung leider nunmal so wichtig und wird unterbewusst vermittelt, um Namen und Rang zu machen. Diese unfreiheit und personengebundene Lebensweise ist der Auslöser, für den Verlust seiner geistigen Weitsicht und stagnation im denken.
.............
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