MrCrackfish hat geschrieben:Also ich bin bald 19 und hatte noch keinen, aber ich glaube Sex ist nicht das wichtigste im Leben, und es wird kommen wenn es kommen soll, und wenn man sich zuviel Druck macht, dann klappt es eh nicht und es macht einen selber fertig.
Und jeder der denkt, was ist das für ein Lappen, da sage ich einfach nur, dass ich finde, dass das eins der größten Geschenke ist, die man jemandem anderem schenken kann, das erste Mal mit ihm zu haben und es soll ja auch mit einer besonderen Person sein und die habe ich einfach noch nicht gefunden
Ich finde deine Sichtweise wirklich prima und vorbildlich @MrCrackfish Und genau so sollte das auch sein.
Man muss nur aufpassen, das sich diese Einstellung nicht als Druck oder Vorwand verändert / oder man es als solches benutzt, denn sonst wäre das auf lange Sicht eher gesundheitsschädlich.
Ich bin so gut wie 17 und hatte auch noch keinen Sex, und? Ich Finde es einfach nur erbärmlich wie teilsweise die 13 Jährigen schon von ihren Sex-Geschichten erzählen Also ich brauch das nicht
(Wartet nur bis ich meinen Führerschein habe und meinen MG fahren kann, dann geht es los )
Also ich bin noch Jungfrau und habe schonmal davon geträumt Sex zu haben (wir waren dabei aber zwei Skellette mit Geschlechtsteilen.. War etwas verstörend..) Es war jedenfalls sehr intensiv und... naja, sagen wir so, ich hätte lange weitermachen können, da es doch "schön" war, wie es die Bücher immer beschreiben.
Ich hatte diese Nacht wieder einen Klartraum, wobei sich diese Möglichkeit geboten hat, welche ich natürlich ergriffen habe . Es war sehr intensiv, doch ich kann bestätigen, dass Sex ein Klarheitskiller ist, bin nach wenigen Minuten wieder eingetrübt...
Ich wünschte, ich würde beim Sex im Klartraum nach wenigen Minuten eintrüben. Dann wäre das der längste Klartraum meines Lebens gewesen und ich hätte die Klarheit beim Sex so lange wie noch nie aufrecht erhalten, sonst dauert es bei mir bis zum eintrüben wenige, wenige Minisekündchen.
Oha, naja, meine KT's sind im Schnitt 4-5 Minuten lang, dieser war nur etwa 2 Minuten lang, also im Vergleich ziemlich kurz. Ich hatte aber noch nicht viele KT's, die Durchschnittslänge kann sich ja auch schnell ändern :-/
Hatte ich auch!
Nur als die Pubertät anfing war es nicht mehr so schön.
Morgends mir ner schleimigen Unterhose aufzuwachen ist einbischen eklig, auch wenn nur geringe mengen kamen. Damn hab ichs mir abgewöhnen wollen
Finde das sehr mutig von allen, die hier offen berichten .
Ich denke, dass Sex als der Klarheitskiller schlechthin gilt, liegt auch daran, dass es bei vielen eines der ersten Dinge ist, die sie im Klartraum ausprobieren (war bei mir auch so^^) und es halt doch nicht so einfach ist, den Traum nebenbei zu stabilisieren. Das wird dann zur Gewohnheit und man es baut sich diese Assoziation (Sex=Aufwachen/Eintrüben) auf. Ich hab eine Zeit lang danach Sex im Klartraum gemieden, weil ich auch genau diese Erfahrungen gemacht habe. Mittlerweile klappt es allerdings ganz gut und macht natürlich auch mehr Spaß, wenn man nicht ständig unter Strom steht, weil der Traum jeden Moment "einstürzen" könnte Fazit: Sex ist nichts für totale Anfänger xD Übt erstmal ganz intensiv Stabilisation.
Ich hab die Möglichkeit dazu in nem KT auch genutzt, ich bin der Meinung das war echt von Vorteil für das WL. Ich hab auf anhieb kapiert warum das bei Frauen der kleine Tod heißt
Sex ist nichts für totale Anfänger xD Übt erstmal ganz intensiv Stabilisation
Wenn ich mir meine KTs so betrachte, erscheint es mir ziemlich sinnlos von KT-Anfänger und KT-Profi zu reden beija-flor. Ich denke vor jedem KT ist man immer wieder neu ein blutiger Anfänger, man muss nur genau genug hinsehen um das zu bemerken.
Ich denke vor jedem KT ist man immer wieder neu ein blutiger Anfänger, man muss nur genau genug hinsehen um das zu bemerken.
Ganz so drastisch würde ich das nicht sehen. Man lernt schon dazu und wird in gewissen Dingen mit der Übung besser. Zum Beispiel beim Fliegen konnte ich das beobachten. Aber irgendwann kann man sich nicht mehr verbessern, die totale Kontrolle gibt es meiner Meinung nach nicht. Man ist seinem Unterbewusstsein immer noch unterworfen
Ich denke vor jedem KT ist man immer wieder neu ein blutiger Anfänger, man muss nur genau genug hinsehen um das zu bemerken.
Ich antworte mit einem Quote:
Langsam beginnt der bewußte Geist auf diesen offensichtlich ungeordneten, unlogischen Zustand einzuwirken, um Ordnung und objektive Wahrnehmung hineinzubringen. Zu Anfang scheint es eine unerfüllbare Aufgabe zu sein. In den späteren Stadien entwickelt der bewußte Geist ein symbiotisches Verhältnis zu ihr.
Papierflieger hat geschrieben:Ich hab die Möglichkeit dazu in nem KT auch genutzt, ich bin der Meinung das war echt von Vorteil für das WL. Ich hab auf anhieb kapiert warum das bei Frauen der kleine Tod heißt
Sex ist nichts für totale Anfänger xD Übt erstmal ganz intensiv Stabilisation
Wenn ich mir meine KTs so betrachte, erscheint es mir ziemlich sinnlos von KT-Anfänger und KT-Profi zu reden beija-flor. Ich denke vor jedem KT ist man immer wieder neu ein blutiger Anfänger, man muss nur genau genug hinsehen um das zu bemerken.
Ich sehe das Klarträumen eher als ständigen Lernprozess. Ich würde mich auch selbst nicht als fortgeschrittene Klarträumerin bezeichnen, allerdings bin ich schon der Meinung, dass man sich gewisse Sachen einfach antrainieren kann und muss (zum Beispiel Stabilisation). Wenn ich jedesmal von 0 anfangen müsste, wären meine Klarträume jetzt immer noch wenige Sekunden lang. KT-Profis in dem Sinne gibt es wohl tatsächlich nicht, aber jemand, der sich z.B. schon seit Jahren intensiv mit dem Thema auseinandersetzt und >100 KTs hatte wird sich in dieser Zeit, was das Klarträumen betrifft doch irgendwie weiterentwickelt haben. Wäre ja ein absoluter Motivationskiller, wenn man sich nie verbessern würde und nie Erfolgserlebnisse hätte. Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass die "Klartraumkarriereleiter" unendlich ist, aber ich bin schon der Meinung, dass man gewisse Dinge durch Übung verbessern kann um sich quasi dem Idealfall immer mehr anzunähern (ihn aber dennoch nie erreicht).
Ich hatte zwar noch nicht sehr viele Klarträume, aber ich konnte bereits in dieser kurzen Zeit Verbesserungen in folgenden Punkten bemerken:
1. Kontrolle (ich reagiere nicht mehr so extrem stark auf die Klarheit, ich kann ruhiger und konzentrierter bleiben, als in den vorigen Klarträumen)
2. Planung im KT (ich werde immer sicherer in meinen nächsten schritten)
3. Technik (RC's werden immer gezielter und effektiver verwendet)
4. Häufigkeit (Bei mir treten Klarträume nun immer häufiger auf, zwar immer noch unregelmäßig, aber man erkennt schon eine Steigung)
5. Traumerinnerung (ich kann mich an immer mehr Details erinnern, auch im trübtraum)
Das sind einige Punkte die mir besonders aufgefallen sind, es kann sein, dass es noch andere Punkte gibt aber bei mir stechen diese im Moment heraus.
Ich sehe das Klarträumen eher als ständigen Lernprozess. Ich würde mich auch selbst nicht als fortgeschrittene Klarträumerin bezeichnen, allerdings bin ich schon der Meinung, dass man sich gewisse Sachen einfach antrainieren kann und muss (zum Beispiel Stabilisation). Wenn ich jedesmal von 0 anfangen müsste, wären meine Klarträume jetzt immer noch wenige Sekunden lang. KT-Profis in dem Sinne gibt es wohl tatsächlich nicht, aber jemand, der sich z.B. schon seit Jahren intensiv mit dem Thema auseinandersetzt und >100 KTs hatte wird sich in dieser Zeit, was das Klarträumen betrifft doch irgendwie weiterentwickelt haben. Wäre ja ein absoluter Motivationskiller, wenn man sich nie verbessern würde und nie Erfolgserlebnisse hätte. Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass die "Klartraumkarriereleiter" unendlich ist, aber ich bin schon der Meinung, dass man gewisse Dinge durch Übung verbessern kann um sich quasi dem Idealfall immer mehr anzunähern (ihn aber dennoch nie erreicht).
Ich glaub ihr habt recht... ich entdecke ja erst die ganzen Möglichkeiten, die sich durch die Techniken bieten. Mein ganzes KT-Leben davor bin ich nie drauf gekommen, dass man Träume mit Techniken beeinflussen kann.
Interessant das alles hier zu lesen kann noch keine direkte und sichere Meinung vertreten, da mir hierzu sicherlich noch einiges an Erfahrung fehlt, jedoch würde auch ich mich der Meinung anschließen, dass man vieles, was das Klarträumen angeht lernen, aber nie ganz auslernen wird das ist wie Poker, da lernt man auch nie aus, weil es einfach zu viele Möglichkeiten gibt...kommt mir bei Gedanken ans Klarträumen bekannt vor
Schöne grüße
Jonathan