Nicht wundern: Wer zzt. auf luziduino.de geht, findet nur eine Default-Seite meines neuen Providers. Mein alter Provider (Freund und Ex-Kollege) hat nach 15 Jahren aus verschiedenen Gründen schweren Herzens seine Dienstleistungen einstellen müssen. Heißt für mich: Neben meinem eigentlichen Job Umzug von vier(!) Domänen in zwei(!) Wochen mit Mail, Content, MySQL, Update und Anpassung Wordpress, e.t.c. (Kotz!) Aller Support für einen evntl. Nachbau meiner REM-Brille also über diesen Kanal. Kostenneutral und zeitnah ...
NACHTRAG: Domänenumzug nach Providerwechsel erfolgreich vollzogen. Alles wieder "klar"!
Update: Dieser neue Sensor (VCNL4010) zickt immer noch rum, d.h. die ausgegebenen Werte fahren zu schnell in die Sättigung. Mir ist es nach diversen Versuchen (Stichwort -> Heißkleber-Massaker) noch nicht gelungen, eine gute Position zu finden. Ist er hingegen zu weit vom Auge entfernt, ist der Fangbereich zu groß. Maximal doof ist das - Jahre der Forschung dahin Vielleicht sollte ich tatsächlich mal eine Brille mit einem CNY-70 bauen. Den gibt's für'n Euro an jeder Straßenecke. Raipat hat glaube ich damit schon gespielt ...
Hm interessant...
Möchte meine Brille auch komfortabel machen, hab bloß Schiss die Technik festzukleben, da ich -bin mal ehrlich- die Brille noch nicht getestet hab. Au.
Edit:
Mir ist beim Löten aufgefallen, dass manchmal das Zinn verdampft. Wäre das eine Möglichkeit den Lötzinn vllt zu entfernen und neu zu löten? Möchte nicht unbedingt alles neu kaufen :/
Naja, sooo neu ist die Methode nicht. Stephen LaBerge hat in den 1980ern schon damit experimentiert. Stichwort "DreamLight/ NovaDreamer".
Tut mir Leid, ich habe mich schlecht ausgedrückt.
Die Methode an sich ist nicht neu, das neu war bezogen auf Techniken, die Meylana laut diesem Thread vergeblich anwendete: Re: Gründe warum/was das Klarträumen verhindern könnte
Experimente mit anderen Methoden wären für sie vermutlich recht interessant, daher fragte ich nach.
Ich werde mich eventuell mal mit der Geschichte auseinandersetzen, mir gefällt DIY in jeder Hinsicht.
Besonders toll ist, dass man beim Zusammenlöten auch eine Menge dazulernt und das Gerät im Detail kennt.
Gekaufte Geräte landen schnell mal im Müll, wenn ein Teil kaputt ist.