Mehr Lesen für 'bessere' Träume?
Verfasst: 08.08.2016, 15:45
Hallo (Klar)Träumer und die, die es werden möchten.
Ich bin noch nicht lange hier. Aber seit einigen Tagen hat mich das Thema "Klarträumen" so sehr gepackt, dass ich direkt angefangen habe zu versuchen durch ein TTB meine TE zu verbessern. Mein KB zu schärfen. RCs anzuwenden und natürlich soviel wie möglich über das Thema zu wissen. (Erstmal diverse Foren verschlungen und direkt auch das Buch von Herrn Rausch )
Ich hatte noch keinen 'echten' KT. Zumindest könnte es sein, dass ich Ansatzweise so etwas hatte, da ich im Traum sagte. "Hey, ich träume, also ist das alles gar nicht passiert. Ich will jetzt aufwachen", schmiss mich von einem Tisch. Und gab mir eine Art 'Kick', ich erwachte. Aber ich will das nicht als 'echten' KT bezeichnen, sonst hätte ich vermutlich anders gehandelt. Wie auch immer...
Meine Traumerinnerung ist es, woran ich am erstmal feilen will. Daneben ist mir aber aufgefallen, dass meine TT oft sehr, sehr wirr sind (aber vermutlich normal). Wenn ich mich mal daran erinnern kann, kommen sie mir unbeschreiblich schnell und durcheinander vor, oft kann ich meinen eigenen Körper auch nicht 'spüren'. Ich würde es beschreiben, wie ein Daumenkino, wo es viele Lücken gibt.
Wenn man Traumberichte liest, oder ich meiner Freundin zuhöre, wenn sie von ihren Träumen berichtet, denke ich mir, dass vielleicht die Visualisierung bei mir schon zu unklar ist. Ich kann mir nicht ganz vorstellen, wie ein KT aussehen könnte, in dem ich wirklich zu 100% bewusst bin. Natürlich weiß ich, dass ich noch Geduld haben muss, bis sich mein Logikzentrum vielleicht auch mal im Traum meldet, hab noch nie auf meine Hände geachtet. Details entgleiten mir oft.
Nun, die eigentliche Frage (Die Suche hat nicht viel hergebeben) ist: meint ihr Träume könnten wesentlich intensiver, lebendiger und logischer dargestellt werden, wenn man VIEL liest. (Romane etc.) Um die Visualisierungsfährigkeit des Gehirns zu verbessern?
Ich lese seit Jahren nicht mehr viel (bin jetzt 28) :/ (oft fehlt einfach die Zeit und der Elan, geb ich zu) Ich könnte mir vorstellen, dass das aber sehr förderlich sein könnte. Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen. Also an die Viel-Klarträumer: Lest ihr viele Bücher? Oder gar nicht. Nur sehr wenig. etc. Oder umgekehrt, wer liest viel und bekommt es mit den Träumen trotzdem nicht so auf die Reihe?
Weil das ständige Serien und Filme schauen, fördert nicht gerade die Fantasie, oder?
Bin auf Antworten und Meinungen gespannt.
LG, swamp
- sweet dreams -
Ich bin noch nicht lange hier. Aber seit einigen Tagen hat mich das Thema "Klarträumen" so sehr gepackt, dass ich direkt angefangen habe zu versuchen durch ein TTB meine TE zu verbessern. Mein KB zu schärfen. RCs anzuwenden und natürlich soviel wie möglich über das Thema zu wissen. (Erstmal diverse Foren verschlungen und direkt auch das Buch von Herrn Rausch )
Ich hatte noch keinen 'echten' KT. Zumindest könnte es sein, dass ich Ansatzweise so etwas hatte, da ich im Traum sagte. "Hey, ich träume, also ist das alles gar nicht passiert. Ich will jetzt aufwachen", schmiss mich von einem Tisch. Und gab mir eine Art 'Kick', ich erwachte. Aber ich will das nicht als 'echten' KT bezeichnen, sonst hätte ich vermutlich anders gehandelt. Wie auch immer...
Meine Traumerinnerung ist es, woran ich am erstmal feilen will. Daneben ist mir aber aufgefallen, dass meine TT oft sehr, sehr wirr sind (aber vermutlich normal). Wenn ich mich mal daran erinnern kann, kommen sie mir unbeschreiblich schnell und durcheinander vor, oft kann ich meinen eigenen Körper auch nicht 'spüren'. Ich würde es beschreiben, wie ein Daumenkino, wo es viele Lücken gibt.
Wenn man Traumberichte liest, oder ich meiner Freundin zuhöre, wenn sie von ihren Träumen berichtet, denke ich mir, dass vielleicht die Visualisierung bei mir schon zu unklar ist. Ich kann mir nicht ganz vorstellen, wie ein KT aussehen könnte, in dem ich wirklich zu 100% bewusst bin. Natürlich weiß ich, dass ich noch Geduld haben muss, bis sich mein Logikzentrum vielleicht auch mal im Traum meldet, hab noch nie auf meine Hände geachtet. Details entgleiten mir oft.
Nun, die eigentliche Frage (Die Suche hat nicht viel hergebeben) ist: meint ihr Träume könnten wesentlich intensiver, lebendiger und logischer dargestellt werden, wenn man VIEL liest. (Romane etc.) Um die Visualisierungsfährigkeit des Gehirns zu verbessern?
Ich lese seit Jahren nicht mehr viel (bin jetzt 28) :/ (oft fehlt einfach die Zeit und der Elan, geb ich zu) Ich könnte mir vorstellen, dass das aber sehr förderlich sein könnte. Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen. Also an die Viel-Klarträumer: Lest ihr viele Bücher? Oder gar nicht. Nur sehr wenig. etc. Oder umgekehrt, wer liest viel und bekommt es mit den Träumen trotzdem nicht so auf die Reihe?
Weil das ständige Serien und Filme schauen, fördert nicht gerade die Fantasie, oder?
Bin auf Antworten und Meinungen gespannt.
LG, swamp
- sweet dreams -