@DreamState
Toller Beitrag
Meine Kritik:
Alles was wir tun hat NATÜRLICH irgendeinen Einfluss auf unser Unterbewusstsein, wie auf unseren Charakter. Aber ob man das als Karma bezeichnen muss, wenn es doch auch wissenschaftlicher geht... Karma wird schließlich oft mit dem Einfluss unseres Handelns auf unser nächstes Leben benutzt und was solche rein logisch und wissenschaftlich nicht nachvollziehbare Dogmen angeht bin ich sehr skeptisch.
Ich hoffe Du verstehst meine Ablehnung gegen solch schwammig definierte Begrifflichkeiten wie "Karma"
Möge die Nach mit Dir sein

!!!
twiNtex
@Tvvix
1. Ich meinte natürlich nur, dass auch seine Entscheidung von Emotionen beeinflusst werden darf. Wo würden wird hinkommen wenn eben solche völlig gefühlslos, ja nahezu mechanisch getroffen werden - gerade wenn es um ein Thena wie Liebe geht...
2 Der Begriff Karma wird in verschiedensten Kulturen oft sehr unterschiedlich benutzt und ist oft auch etwas schlampig definiert.
Falls Du Dich in deiner Aussage auf den Einfluss von Gefühlzuständen auf die Qualität von Klarträumen beschränkst, bin ich da ebenfalls anderer Meinung: Denn wenn Du fest davon überzeugt bist, das schlechte Laune vor dem Einschlafen einen negativen Einfluss auf Deine (Klar)Träume hat, wird es natürlich auch so sein. Hast Du jemals versucht zum Beispiel mithilfe der Autosuggestion das Gegenteil zu erreichen?
Wie wäre es mit:
"Trotz meiner miesen Laune habe ich tolle Träume!,..."
oder sogar:
"Heute im Klartraum lasse ich meine Wut aus!,..."
Ich weiß ich stelle hier gerade ein ganzes Weltbild auf den Kopf ^^, aber wieso sollte man Klarträume nicht zu solchen Zwecken nutzen. Wäre doch besser, als im RL irgendetwas zu demolieren oder jemanden zu verletzen! Betrachte das ganze doch mal aus einer anderen Perspektive!
Möge die Nacht mit Dir sein

!!!
twiNtex